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Naturwissenschaftliche Schulpatenschaften

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Gymnasium in der Taus, Backnang: Chemie-Experimentiernachmittage für Grundschüler

  Idee und Organisation
  Experimente
Rückmeldungen und Erfahrungen
  Pressestimme
  Fotodokumentation

 

Rückmeldungen

Kommentar der betreuenden SchülerInnen: Wir machen bei der Chemie-AG mit den Viertklässlern mit, weil es einfach Spaß macht, mit den Grundschülern zu arbeiten. Es ist eine Freude zuzusehen, mit welch einem Eifer sie an die Versuche herangehen und sich danach über ihren Lernfortschritt freuen und auch in gewisser Weise stolz auf ihre Erkenntnisse sind.

Außerdem ist für uns Schülerinnen und Schüler die Situation, selbst einmal in die Rolle des Lehrers hineinzuschlüpfen, eine sehr interessante pädagogische Erfahrung. Man erkennt zum einen die Vorzüge gegenüber der "Schülerperspektive", muss aber auch versuchen, selbst etwas kompliziertere Vorgänge einfach und klar erklären zu können, so dass sie ein Grundschüler verstehen kann.


Auch von den betreuten Grundschülern kamen zahlreiche Rückmeldungen, von denen leider nur einige an dieser Stelle aufgeführt werden können:

 

Erfahrungen

Nach vielen Experimentiernachmittagen steht fest, dass die Chemie-AG "Betreuung von Grundschülern" für alle Beteiligten ein voller Erfolg ist. Die Grundschüler sind rundweg begeistert und erklären reihenweise die Chemie zu ihrem Lieblingsfach. Ganz wichtig ist, dass jede Besucherin und jeder Besucher selbst experimentieren kann. Die Begeisterung ist so groß, dass in den Grundschulen noch nach Wochen positive Rückmeldungen der Eltern eingehen. Die betreuenden Gymnasiasten erleben ihre Schule ganz anders: Es ist nicht mehr der Ort, an dem ständig mehr oder weniger passiv gelernt werden soll. Jetzt tragen sie Verantwortung und werden gebraucht. Sie sind eingebunden in ein System, das ohne sie nicht funktionieren würde. Viele Betreuer, die sonst mit dem Fach Chemie keine rechte Freude haben, zeigen bisher verborgen gebliebene Talente im Umgang mit den Kindern und meistern die schwierige Aufgabe hervorragend.
Die Lehrer erkennen diese wichtigen Qualitäten ihrer Schüler, man kommt sich näher. Die Atmosphäre im Chemieunterricht gewinnt deutlich. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Grundschülern und Betreuern haben auch Grundschul- und Gymnasiallehrer Zeit für einander. Die Gespräche sind für beide Schularten informativ und aufschlussreich. Man könnte es durchaus als eine sehr effektive Form der Lehrerfortbildung bezeichnen. Auch die Schulen selbst als Institutionen haben Vorteile: Die Grundschulen können von der Erfahrung und der Ausstattung der Gymnasien profitieren und für die Gymnasien ist die frühe Zusammenarbeit mit ihren zukünftigen Schülern ein wichtiges Marketingobjekt.
Kurzum: Alle sind zufrieden.

 

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